The taste @home

Manche Geschichten fangen ganz unspektakulär an…

Schaust du eigentlich ‘the Taste‘? Dir müsste das doch gefallen…

hat mich ein Arbeitskollege letztens gefragt. Ich: “Öh, nein, ich sehe nicht fern, aber danke für den Tipp, ich schau mal rein.”
Gut erkannt, ich bin scheinbar Zielgruppe, und wir haben solche Löffel zu Hause.

Als ich meiner Familie von der Show erzählt habe und unsere Löffel hervorgekramt habe, hat sich bei meinen Lieben schon eine Vorahnung eingeschlichen. Wie sieht es eigentlich aus, wenn man eine Leberkäsesemmel auf so einem Löffel drapiert, oder Spaghetti, oder Pizza, oder…

Ein paar Löffel später hat sich das: “Das ist aber nicht dein Ernst!?” des Großen gewandelt, und  beide Kinder haben selbst angefangen, Essen zu  drapieren. Meine wunderbare Frau durfte verkosten, wer von uns die beste Mischung zusammengestellt hatte.

Ich habe letztes Jahr auch bei kickstarter ein PopUp Fotostudio  unterstützt und damit jetzt die Löffel fotografiert.

Tja, so sind sie entstanden, die the Taste @ home spoons.
Viel Vergnügen und viel Spaß beim heutigen Finale.


Comments

5 responses to “The taste @home”

  1. Woooow 😀

    1. danke, ist nett geworden gell 😉

  2. Sensationell! Immer wieder staune ich, was in den Menschen steckt! Good luck!

    1. ja ja, die verstecken Talente 😉

  3. […] Als sein Cousin einen grandiosen Dokumentarfilm über das ehemals beste Restaurant der Welt produzierte, das El Bulli in Katalonien, war das natürlich der Anlass, unser Kochrepertoire um Basiskenntnisse der Molekularküche zu erweitern. Die Molekularküche wird in unserer Familie auch liebevoll bezeichnet als „Patzen (Kleckern) auf hohem Niveau“. Und dann gab es im Deutschen Fernsehen letztes Jahr die Koch-Talente-Show „The Taste“, was den Göttergatten dazu veranlasste, eine Serie von Löffeln mit Alltagsgerichten zu kreieren: The Taste @ home. […]

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